Gesprächsfetzen, die ich neulich aufgeschnappt habe:
"(...) Wir haben auch einen Hund, ja - einen Dobermann. Aber so ein liebes Tier, ein richtiger Familienhund! Außer wenn Kinder da sind, das ist schlecht, dann braucht er einen Maulkorb. (...)"
Was soll man da noch sagen.
Außer vielleicht, dass meine Schwester einen Hund sucht. Ein Welpe am besten, soll nicht größer als kniehoch werden. Wer weiß was?
Donnerstag, 17. April 2008
back in the web
ohhh viel Zeit ist vergangen und ich bin wieder in Berlin.
Jetzt werde ich wohl immer mal wieder was schreiben. Entdeckt hab ich gestern einen Film auf YouTube, der weitere Einblicke in die dänische Sprache gibt: Vaersgo
Sonntag, 1. Juli 2007
Schuhe und Termine
Ich kann es mir einfach nicht verkneifen, Fotos von diesen Schuhen hier in diesen Blog zu stellen. Laufen in Deutschland auch soviele Leute mit diesen schrecklichen Plastik-Klötzen rum? Ich meine, sowas kann man doch nicht tragen!! Höchstens für Gartenarbeit, oder so...
Und jetzt noch zu den Terminen... Ich fahre am Mittwoch (4.7.) wieder zurück nach Deutschland. Werde erstmal für ein paar Tage in Berlin sein und dann ab ca. 9.7. in Rgbg. Freue mich schon euch alle wiederzusehen!! Meine deutsche Handynummer habt ihr ja...
Und jetzt noch zu den Terminen... Ich fahre am Mittwoch (4.7.) wieder zurück nach Deutschland. Werde erstmal für ein paar Tage in Berlin sein und dann ab ca. 9.7. in Rgbg. Freue mich schon euch alle wiederzusehen!! Meine deutsche Handynummer habt ihr ja...
Montag, 25. Juni 2007
Skagen
Hier also der Eintrag über Skagen. Skagen ist im Norden vom Festland-Dänemark, d. h. in Jytland. Der nördlichste Punkt Dänemarks wiederum heißt Grenen, dort treffen sich Nord- und Ostsee. Wir hatten schon viel davon gehört und haben es Mitte Juni endlich geschafft, uns ein Auto zu mieten und loszufahren. Wir, das waren Eva aus Köln, Kristina aus Prag, Federico aus Turin und ich.
Auf dem Weg dorthin mussten wir erstmal in Richtung Fyn fahren, und haben dann in Odense, der Geburtsstadt von Hans Christian Andersen, einen Kaffee getrunken. Der gute Hans Christian war überall in der Stadt, so wie hier:
Die nächste Pause haben wir dann an einem See in der Nähe von Aarhus gemacht, und Eva und Kristina konnten sich austoben ;)
Weiter ging es nach Frederikshavn, da geht die Fähre nach Schweden und Norwegen. Leider hatten wir nicht so viel Zeit, sonst wären wir mal eben nach links abgebogen...
Da wir im Zelten schlafen wollten, mussten wir erstmal eine geeignete Schlafstelle finden. Denn Campingplätze kann sich ein armer Student nich unbedingt leisten! Nach vielen Feldwegen und Sackgassen haben wir dann endlich eine einsame Straße Richtung Meer gefunden, die uns hoffen lies....
Und wir wurden nicht enttäuscht! Nur 10m vom Strand entfernt, war in den Dünen eine Stelle, die nur auf uns gewartet hat: Mit einer kleinen Hütte und einer Lagerfeuerstelle, außerdem gab es ein Klo mit Dusche! Wir waren glücklich....
...und haben erstmal unsere Zelte aufgeschlagen. Da "unser Mann" Federico aber kein Feuer machen konnte, hab ich das gemacht. Sieht doch ganz gut aus, oder?
Man beachte übrigens den Himmel, es ist ungefähr Mitternacht als das Foto gemacht wurde... und immernoch nicht ganz dunkel. Das sieht man auch hier ganz gut:
Am nächsten Tag sind wir dann erstmal in Richtung Grenen gefahren. Auf dem Weg wollten Kristina und Federico noch auf einen Leuchtturm....
Aber da ich erst in Schweden einen Leuchtturm hochgeklettert bin, bin ich mit Eva zusammen lieber unten geblieben:
Obwohl sich auch hier der Aufstieg gelohnt hätte!
Wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar den Farbunterschied zwischen Nord-und Ostsee... Aber wir wollten näher hin! Also sind wir noch ein paar Meter gefahren und waren an der Nordspitze Dänemarks. Da sieht es so aus:
An der Spitze ist die besagte Stelle, wo Nord- und Ostsee sich treffen. Leider kann man dort nicht baden gehen, denn die Strömung ist sehr stark. Wir haben das ausprobiert und waren mit den Füßen im Wasser-es stimmt, die Strömung kommt von zwei Seiten. Das sieht man auch daran, dass die Wellen von Nord-und Ostsee aufeinander zulaufen - ich fand's sehr beeindruckend:
Den Rest des Tages haben wir dann an "unserem" Strand" verbracht, mit den typischen Strandbeschäftigungen Nichtstun, Lesen und mit-Sand-spielen:
Abends haben wir dann einen tollen Sonnenuntergang gesehen... und das am Boden ist Nebel, kein Meer.
Nach unserer 2. Nacht am Strand haben wir uns erstmal Aalborg angesehen. Es war unglaublich heiß, aber es gab ein Café mit Klimaanlage ;)
Im Anschluß waren wir, natürlich, für den Rest des Tages am Strand, inklusive Grillen am Abend:
Am nächsten Morgen mußten wir leider schon wieder aufbrechen. Wir sind in unser schickes Auto gestiegen und losgefahren...
...erstmal in Richtung Aarhus, auch ein sehr schönes Städtchen, mit so kleinen Häuschen wie diesem:
Und, auch hier gab es die Fahrräder, die in Kopenhagen (bzw. im Freistaat Christiania) gebaut werden!
Abends waren wir dann glücklich, aber kaputt wieder zurück in Kopenhagen. Der Urlaub war super! Aber leider viiiiieeeell zu kurz.
Auf dem Weg dorthin mussten wir erstmal in Richtung Fyn fahren, und haben dann in Odense, der Geburtsstadt von Hans Christian Andersen, einen Kaffee getrunken. Der gute Hans Christian war überall in der Stadt, so wie hier:
Die nächste Pause haben wir dann an einem See in der Nähe von Aarhus gemacht, und Eva und Kristina konnten sich austoben ;)
Weiter ging es nach Frederikshavn, da geht die Fähre nach Schweden und Norwegen. Leider hatten wir nicht so viel Zeit, sonst wären wir mal eben nach links abgebogen...
Da wir im Zelten schlafen wollten, mussten wir erstmal eine geeignete Schlafstelle finden. Denn Campingplätze kann sich ein armer Student nich unbedingt leisten! Nach vielen Feldwegen und Sackgassen haben wir dann endlich eine einsame Straße Richtung Meer gefunden, die uns hoffen lies....
Und wir wurden nicht enttäuscht! Nur 10m vom Strand entfernt, war in den Dünen eine Stelle, die nur auf uns gewartet hat: Mit einer kleinen Hütte und einer Lagerfeuerstelle, außerdem gab es ein Klo mit Dusche! Wir waren glücklich....
...und haben erstmal unsere Zelte aufgeschlagen. Da "unser Mann" Federico aber kein Feuer machen konnte, hab ich das gemacht. Sieht doch ganz gut aus, oder?
Man beachte übrigens den Himmel, es ist ungefähr Mitternacht als das Foto gemacht wurde... und immernoch nicht ganz dunkel. Das sieht man auch hier ganz gut:
Am nächsten Tag sind wir dann erstmal in Richtung Grenen gefahren. Auf dem Weg wollten Kristina und Federico noch auf einen Leuchtturm....
Aber da ich erst in Schweden einen Leuchtturm hochgeklettert bin, bin ich mit Eva zusammen lieber unten geblieben:
Obwohl sich auch hier der Aufstieg gelohnt hätte!
Wenn man genau hinsieht, erkennt man sogar den Farbunterschied zwischen Nord-und Ostsee... Aber wir wollten näher hin! Also sind wir noch ein paar Meter gefahren und waren an der Nordspitze Dänemarks. Da sieht es so aus:
An der Spitze ist die besagte Stelle, wo Nord- und Ostsee sich treffen. Leider kann man dort nicht baden gehen, denn die Strömung ist sehr stark. Wir haben das ausprobiert und waren mit den Füßen im Wasser-es stimmt, die Strömung kommt von zwei Seiten. Das sieht man auch daran, dass die Wellen von Nord-und Ostsee aufeinander zulaufen - ich fand's sehr beeindruckend:
Den Rest des Tages haben wir dann an "unserem" Strand" verbracht, mit den typischen Strandbeschäftigungen Nichtstun, Lesen und mit-Sand-spielen:
Abends haben wir dann einen tollen Sonnenuntergang gesehen... und das am Boden ist Nebel, kein Meer.
Nach unserer 2. Nacht am Strand haben wir uns erstmal Aalborg angesehen. Es war unglaublich heiß, aber es gab ein Café mit Klimaanlage ;)
Im Anschluß waren wir, natürlich, für den Rest des Tages am Strand, inklusive Grillen am Abend:
Am nächsten Morgen mußten wir leider schon wieder aufbrechen. Wir sind in unser schickes Auto gestiegen und losgefahren...
...erstmal in Richtung Aarhus, auch ein sehr schönes Städtchen, mit so kleinen Häuschen wie diesem:
Und, auch hier gab es die Fahrräder, die in Kopenhagen (bzw. im Freistaat Christiania) gebaut werden!
Abends waren wir dann glücklich, aber kaputt wieder zurück in Kopenhagen. Der Urlaub war super! Aber leider viiiiieeeell zu kurz.
Dienstag, 19. Juni 2007
Die deutsche Gründlichkeit....
Sverige!
Der letzte Eintrag ist ja schon etwas her, aber das hat verschiedene Gründe... zum einen war ich mit meiner Schwester für eine Woche in Schweden, dann ging es auch gleich weiter nach Skagen, in den Norden von Dänemark. Außerdem schreib ich gerade noch an meiner Hausarbeit, aber bald bald bald werde ich sie abgeben.... endlich.
Es wird hier langsam wirklich einsam, die Eva aus Kölle ist jetzt auch weg. Und mittlerweile gibt es fast jeden Tag zwei Abschiedsfeiern, auf die man gehen soll...
Ich zeige hier jetzt erstmal die Fotos aus Schweden, das nächste Mal kommt dann Dänemark dran :).
Bevor wir nach Schweden gefahren sind, waren wir aber erstmal noch ein paar Tage in Kopenhagen, und natürlich auch im Tivoli. Mein persönliches Highlight im Tivoli war definitiv der Free-Fall-Tower: Man fährt hoch, und dann "fällt" man runter. Hört sich jetzt unspektaklär an, aber wenn man da oben ist, mit super Ausblick auf die Stadt, und man WEISS, gleich fällt man.....
Mit meiner Nichte war ich dann noch ca 20 Mal hintereinander in der Achterbahn.... Aber schließlich sind wir dann doch mal aus dem Tivoli raus und nach Schweden gefahren. Gleich im ersten schwedischen Supermarkt hab ich dann die Marabu-Schokolade entdeckt, die es bei uns nur bei IKEA gibt... und auch nur drei Sorten. ABER in Schweden gibt es ganze Regale davon! Ein Traum!
Wir hatten ein Ferienhaus gemietet, auf einer kleinen Insel ungefähr auf der Höhe von Öland mit dem seltsamen Namen Oknö (wer damit was anfangen kann). Nach geschätzen knappen sechs Stunden Fahrt (für gerade mal 300km oder 400km - jaja, die Schweden fahren langsam) sind wir dann auch angekommen:
Es war auch gar nicht weit zum nächsten Strand. Leider war das Wetter nicht so super, aber am letzten Tag waren wir dann doch schwimmen im Meer. Ganz schön frisch!
Sieht zwar aus wie ein See, ist aber keiner!! Es gab auch viele Tiere auf der Insel, zum Beispiel Rehe, oder auch Fasane. Der Fasan hatte wohl etwas Angst vor uns, deshalb ist er ganz schnell davongelaufen. Wir aber waren schneller:
Seht ihr ihn???
Wir sind natürlich auch ein bisschen in der Gegend herumgefahren, zum Beispiel nach Öland. Da gab es einen tollen Leuchtturm, der höchste Skandinaviens oder so, und da mussten wir natürlich hoch:
Die Aussicht hat sich aber, trotz schlechtem Wetter, gelohnt:
Außerdem gab es auch hier wieder Unmengen von Vögeln. Die Forscher-Welt war begeistert, und waren ausgerüstet mit riesigen Stativen etc. Die Vögel selbst hat das weniger gestört...
Außerdem, ein weiteres Highlight, die "Astrid-Lindgrens-Welt". Ein Park in Vimmerby, das Dorf in dem Astrid Lindgren aufegwachsen ist. Und es gab alles! Lottas Haus, Maditas Haus, Michels Hof in Lönneberg, Bullerbü etc. Und, ganz wichtig, auch die Villa Kunterbunt! Wirklich toll. Doch, auch hier leider wieder: Regen.
das war im Haus vom Däumling...
Hier bei Pippi Langstrumpf...
...und Herr Nilson darf natürlich auch nicht fehlen....
Schließlich sind wir wieder zurück nach Kopenhagen gefahren, über die Öresund-Brücke. Wirklich beeindruckend, wie groß die ist....
Es wird hier langsam wirklich einsam, die Eva aus Kölle ist jetzt auch weg. Und mittlerweile gibt es fast jeden Tag zwei Abschiedsfeiern, auf die man gehen soll...
Ich zeige hier jetzt erstmal die Fotos aus Schweden, das nächste Mal kommt dann Dänemark dran :).
Bevor wir nach Schweden gefahren sind, waren wir aber erstmal noch ein paar Tage in Kopenhagen, und natürlich auch im Tivoli. Mein persönliches Highlight im Tivoli war definitiv der Free-Fall-Tower: Man fährt hoch, und dann "fällt" man runter. Hört sich jetzt unspektaklär an, aber wenn man da oben ist, mit super Ausblick auf die Stadt, und man WEISS, gleich fällt man.....
Mit meiner Nichte war ich dann noch ca 20 Mal hintereinander in der Achterbahn.... Aber schließlich sind wir dann doch mal aus dem Tivoli raus und nach Schweden gefahren. Gleich im ersten schwedischen Supermarkt hab ich dann die Marabu-Schokolade entdeckt, die es bei uns nur bei IKEA gibt... und auch nur drei Sorten. ABER in Schweden gibt es ganze Regale davon! Ein Traum!
Wir hatten ein Ferienhaus gemietet, auf einer kleinen Insel ungefähr auf der Höhe von Öland mit dem seltsamen Namen Oknö (wer damit was anfangen kann). Nach geschätzen knappen sechs Stunden Fahrt (für gerade mal 300km oder 400km - jaja, die Schweden fahren langsam) sind wir dann auch angekommen:
Es war auch gar nicht weit zum nächsten Strand. Leider war das Wetter nicht so super, aber am letzten Tag waren wir dann doch schwimmen im Meer. Ganz schön frisch!
Sieht zwar aus wie ein See, ist aber keiner!! Es gab auch viele Tiere auf der Insel, zum Beispiel Rehe, oder auch Fasane. Der Fasan hatte wohl etwas Angst vor uns, deshalb ist er ganz schnell davongelaufen. Wir aber waren schneller:
Seht ihr ihn???
Wir sind natürlich auch ein bisschen in der Gegend herumgefahren, zum Beispiel nach Öland. Da gab es einen tollen Leuchtturm, der höchste Skandinaviens oder so, und da mussten wir natürlich hoch:
Die Aussicht hat sich aber, trotz schlechtem Wetter, gelohnt:
Außerdem gab es auch hier wieder Unmengen von Vögeln. Die Forscher-Welt war begeistert, und waren ausgerüstet mit riesigen Stativen etc. Die Vögel selbst hat das weniger gestört...
Außerdem, ein weiteres Highlight, die "Astrid-Lindgrens-Welt". Ein Park in Vimmerby, das Dorf in dem Astrid Lindgren aufegwachsen ist. Und es gab alles! Lottas Haus, Maditas Haus, Michels Hof in Lönneberg, Bullerbü etc. Und, ganz wichtig, auch die Villa Kunterbunt! Wirklich toll. Doch, auch hier leider wieder: Regen.
das war im Haus vom Däumling...
Hier bei Pippi Langstrumpf...
...und Herr Nilson darf natürlich auch nicht fehlen....
Schließlich sind wir wieder zurück nach Kopenhagen gefahren, über die Öresund-Brücke. Wirklich beeindruckend, wie groß die ist....
Samstag, 26. Mai 2007
Kamelåså
Ich gehe hier ja auch immer fleissig in einen Dänisch Sprachkurs und versuche, mit den Dänen zu sprechen.... Aber anscheinend sollten die Dänen selbst wohl einen Sprachkurs besuchen, wie man hier sieht. Vielleicht findet man es nur lustig, wenn man mal versucht hat, diese Sprache zu lernen... Wie auch immer, ich hab mich kaputt gelacht!
Heute bekomm ich Besuch von meiner Schwester, und am Mittwoch fahren wir dann nach Ökno/Schweden. Das wird schön! Eine Woche ohne Internet und Telefon.... Diese Ruhe!
Heute bekomm ich Besuch von meiner Schwester, und am Mittwoch fahren wir dann nach Ökno/Schweden. Das wird schön! Eine Woche ohne Internet und Telefon.... Diese Ruhe!
Sonntag, 20. Mai 2007
Abschied die Erste
Dieses Wochenende haben schon drei Leute Abschied gefeiert.
Gestern war zum Beispiel die Abschiedsfeier von Joao, einem Brasilianer. Wir haben in Christianshavn gegrillt, einem wunderschönen Stadtteil von Kopenhagen. Dort gibt es überall künstlich angelegte Seen, und es ist wirklich toll! Aber, als eben die Zeit zum Abschied nehmen gekommen war, war es wirklich traurig. Brasilien ist eben nicht nur einfach um die Ecke, und wahrscheinlich wird man sich nie wieder sehen!
Aber, und das war richtig schön, gestern haben auch Panteón Rococó gespielt, eine mexikanische Ska-Band. Und zwar in einem recht kleinen Club, was das Ganze noch toller gemacht hat! Und das war das erste Mal, dass ich die Dänen richtig hab tanzen sehen.
Aber, und das war richtig schön, gestern haben auch Panteón Rococó gespielt, eine mexikanische Ska-Band. Und zwar in einem recht kleinen Club, was das Ganze noch toller gemacht hat! Und das war das erste Mal, dass ich die Dänen richtig hab tanzen sehen.
Dienstag, 8. Mai 2007
Nachtrag zum Schnullerbaum
Das Rætsel ist geloest (danke, Nettl!):
Wenn ein dænisches Kind denkt, dass es alt genug ist, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden, hængt es ihn an einen Baum.
Einfach, aber wahr!
Wenn ein dænisches Kind denkt, dass es alt genug ist, um sich von seinem Schnuller zu verabschieden, hængt es ihn an einen Baum.
Einfach, aber wahr!
Freitag, 4. Mai 2007
Touri
Soo ich habe ja schon länger nichts geschrieben, deshalb kommt hier ein längerer Eintrag mit ein paar Fotos (also Achtung! Jetzt ist noch Zeit um wegzulaufen!).
Zum einen aus dem schönen Malmö, wo ich schon vor einiger Zeit war (und die seltsame Skulpturen in der Fußgängerzone aufgestellt haben!):
Außerdem noch ein paar Bilder aus "wonderful Copenhagen", hier zum Beispiel Nyhavn. Sehr schöne Gegend, aber leider nicht wirklich was für den studentischen Geldbeutel: Ein Sandwich kostet hier um die 18 (!!!) Euro.
Ich war in letzter Zeit noch öfter "touristisch" unterwegs, zum einen weil mich Mathias besucht hat (und dem wollte ich natürlich was zeigen), zum anderen weil ich festgestellt habe wie schnell die Zeit vergeht. Ich bin schon seit Januar hier! Vier Monate! Wirklich kaum zu glauben.
Also, ich hab noch mehr Fotos, will aber nicht alle hier hochladen. Es dauert einfach zu lange! Private Dia-Shows gibt's dann gerne, wenn ich wieder in Deutschland bin. Aber überlegt euch, ob ihr das wirklich wollt.... ich habe viiieeeeele Fotos gemacht!
Wie zum Beispiel hier vom Schnuller-Baum. (Nein, und das hat jetzt nichts damit zu tun dass Mathias hier war!)
Zu was ein Schnuller-Baum gut ist, weiß ich auch nicht. Habe auch noch niemanden gefunden, der mir das erklären konnte. Anscheinend mal wieder ein dänisches Mysterium! Oder habt ihr irgendwelche Vorschläge?
Und, hier noch was typisch dänisches: Das Klo in der Dusche. Wenn man will auch die Dusche im Klo, jedenfalls kann man theoretisch auf dem Klo sitzen, sich duschen, das Klo putzen und sich im Spiegel betrachten (wenn der nicht beschlägt). Und das alles auf einmal! Doch seht selbst:
Seht ihr? Rechts noch ein Teil vom Duschvorhang, und ich stand beim fotografieren in der Tür! Ist aber nicht mein Wohnklo, sondern das von Federico.
Und, hier kommen noch Fotos von meinem Fahrrad hier, liebevoll Kai-Uwe III genannt. Ich will ihn euch noch zeigen, denn jeden Tag fällt er ein bißchen mehr auseinander und ich bin mir nicht sicher, wie lang er es noch macht. Übrigens wurden die Fotos innerhalb von einer Woche aufgenommen, also sieht man auch ganz gut wie das hier so ist mit dem Wetter. Mal eiskalt, dann wieder warm und sonnig.
Und, zum Schluß noch das alltägliche Bild, das sich einem in einem dänischen Supermarkt bietet:
Ihr denkt jetzt wahrscheinlich: Nagut, das kann ja mal passieren. Aber es ist ja nicht so, dass so was "mal" passiert und dann gleich einer kommen würde, der das wegputzt. Nein, das bleibt dann auch ne Weile so, damit sich der köstliche Ketchup-Geruch im ganzen Supermarkt verteilen kann!
Zum einen aus dem schönen Malmö, wo ich schon vor einiger Zeit war (und die seltsame Skulpturen in der Fußgängerzone aufgestellt haben!):
Außerdem noch ein paar Bilder aus "wonderful Copenhagen", hier zum Beispiel Nyhavn. Sehr schöne Gegend, aber leider nicht wirklich was für den studentischen Geldbeutel: Ein Sandwich kostet hier um die 18 (!!!) Euro.
Ich war in letzter Zeit noch öfter "touristisch" unterwegs, zum einen weil mich Mathias besucht hat (und dem wollte ich natürlich was zeigen), zum anderen weil ich festgestellt habe wie schnell die Zeit vergeht. Ich bin schon seit Januar hier! Vier Monate! Wirklich kaum zu glauben.
Also, ich hab noch mehr Fotos, will aber nicht alle hier hochladen. Es dauert einfach zu lange! Private Dia-Shows gibt's dann gerne, wenn ich wieder in Deutschland bin. Aber überlegt euch, ob ihr das wirklich wollt.... ich habe viiieeeeele Fotos gemacht!
Wie zum Beispiel hier vom Schnuller-Baum. (Nein, und das hat jetzt nichts damit zu tun dass Mathias hier war!)
Zu was ein Schnuller-Baum gut ist, weiß ich auch nicht. Habe auch noch niemanden gefunden, der mir das erklären konnte. Anscheinend mal wieder ein dänisches Mysterium! Oder habt ihr irgendwelche Vorschläge?
Und, hier noch was typisch dänisches: Das Klo in der Dusche. Wenn man will auch die Dusche im Klo, jedenfalls kann man theoretisch auf dem Klo sitzen, sich duschen, das Klo putzen und sich im Spiegel betrachten (wenn der nicht beschlägt). Und das alles auf einmal! Doch seht selbst:
Seht ihr? Rechts noch ein Teil vom Duschvorhang, und ich stand beim fotografieren in der Tür! Ist aber nicht mein Wohnklo, sondern das von Federico.
Und, hier kommen noch Fotos von meinem Fahrrad hier, liebevoll Kai-Uwe III genannt. Ich will ihn euch noch zeigen, denn jeden Tag fällt er ein bißchen mehr auseinander und ich bin mir nicht sicher, wie lang er es noch macht. Übrigens wurden die Fotos innerhalb von einer Woche aufgenommen, also sieht man auch ganz gut wie das hier so ist mit dem Wetter. Mal eiskalt, dann wieder warm und sonnig.
Und, zum Schluß noch das alltägliche Bild, das sich einem in einem dänischen Supermarkt bietet:
Ihr denkt jetzt wahrscheinlich: Nagut, das kann ja mal passieren. Aber es ist ja nicht so, dass so was "mal" passiert und dann gleich einer kommen würde, der das wegputzt. Nein, das bleibt dann auch ne Weile so, damit sich der köstliche Ketchup-Geruch im ganzen Supermarkt verteilen kann!
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